Der derzeitige Erzbischofspalast von Lima, der am 8. Dezember 1924 eröffnet wurde, ist ein hervorragendes Beispiel für die neokoloniale Architektur, die sich in Lima zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelte. Sein einzigartiger architektonischer Stil und seine historische Bedeutung machen ihn zu einem Anziehungspunkt für architektur- und geschichtsinteressierte Touristen.
Die Fassade des erzbischöflichen Palastes von Lima besteht aus Barockelementen und ist vollständig aus wiederverwendetem Gestein gefertigt. Über den Haupttüren befinden sich kunstvolle Zedernholzbalkone, und der Palast ist mit einer Granitskulptur des Heiligen Turibius von Mongrovejo, dem Schutzpatron der Erzdiözese, geschmückt. Diese künstlerischen und architektonischen Details tragen zur visuellen Attraktivität des Palastes bei und machen ihn zu einem bemerkenswerten Ort für Besucher.
Das Innere des erzbischöflichen Palastes von Lima ist reich verziert und beherbergt eine Skulptur der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin Kubas. Die Decke wird von berühmten französischen Glasfenstern erhellt, die den Raum mit natürlichem Licht erfüllen. Im Inneren befinden sich außerdem Marmortreppen mit hölzernen Handläufen, die den Zugang zum zweiten Stockwerk ermöglichen. Diese Elemente tragen zur Erhabenheit und Eleganz des Palastes bei und machen ihn zu einem faszinierenden Ort, den es zu erkunden gilt.
Geschichte & Anthropologie Kunst & Design Historisches Haus Religion Religiöses Gebäude
Montag | Geschlossen |
Dienstag | 10:30 – 18:00 |
Mittwoch | 10:30 – 18:00 |
Donnerstag | 10:30 – 18:00 |
Freitag | 10:30 – 18:00 |
Samstag | 10:30 – 17:00 |
Sonntag | 10:30 – 18:00 |
Jirón Carabaya 282, Lima
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Der Erzbischöfliche Palast von Lima im historischen Zentrum der peruanischen Hauptstadt bietet Besuchern einen Einblick in das religiöse und kulturelle Erbe der Stadt. Die markante neokoloniale Architektur des Gebäudes mit ihren verzierten Balkonen und dem filigranen Steinmetzwerk ist für viele Besucher ein Highlight. Im Inneren beherbergt das Museum eine Sammlung religiöser Kunst, darunter Gemälde, Skulpturen und Artefakte aus der Kolonialzeit. Während einige Besucher die historische Bedeutung und die Möglichkeit schätzen, mehr über die Rolle der Katholischen Kirche in der Geschichte Perus zu erfahren, empfinden andere die Exponate als etwas begrenzt. Die Lage des Palastes neben der Lima Cathedral trägt zu seinem historischen Kontext bei, aber einige Rezensenten erwähnen, dass das Museum von detaillierteren Informationen und einer besseren Organisation der Ausstellungen profitieren könnte. Der Innenhof und der Balkon mit Blick auf die Plaza Mayor werden oft als malerische Orte genannt. Insgesamt bietet der Erzbischöfliche Palast einen interessanten, wenn auch nicht umfassenden Einblick in Limas religiöse Vergangenheit, der besonders diejenigen anspricht, die sich für Kolonialgeschichte und Architektur interessieren.
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