Das 1770 errichtete Burgwin Wright House ist das einzige Gebäude aus der Kolonialzeit in Wilmington, North Carolina, das der Öffentlichkeit zugänglich ist. Dieses historische Haus wurde für John Burgwin, einen Kaufmann, Pflanzer und Regierungsbeamten, gebaut. Heute bietet es den Besuchern einen einzigartigen Einblick in die Vergangenheit und zeigt in seinen Räumen Hunderte von Antiquitäten aus dem 18. und 19.
Das Burgwin Wright House ist nicht nur ein historisches Wohnhaus, sondern auch ein Zeugnis der Vergangenheit der Stadt. Das Haus ist auf den ursprünglichen Mauern eines ehemaligen Stadtgefängnisses aus dem Jahr 1744 erbaut. Besucher können noch viele Überreste des früheren Gefängnisses besichtigen, darunter Gefängniszellen im Freien und im Untergeschoss. Außerdem gibt es ein freistehendes Küchenhaus mit einem massiven Herd, das einen einzigartigen Einblick in die Lebensbedingungen der damaligen Zeit bietet.
Das Burgwin Wright House ist von Gärten im Kolonialstil umgeben, die ebenso zu seinem Charme beitragen wie das Haus selbst. Diese Gärten bestehen aus sieben verschiedenen Bereichen, von denen jeder ein anderes Erlebnis bietet. Besucher können einen Obstgarten mit Granatapfel- und Feigenbäumen, einen Küchengarten mit Kräutern und Gemüse und einen Rosengarten erkunden, der der Umgebung einen Hauch von Farbe und Duft verleiht.
Geschichte & Anthropologie Historisches Haus
Montag | 10:00 – 16:00 |
Dienstag | 10:00 – 16:00 |
Mittwoch | 10:00 – 16:00 |
Donnerstag | 10:00 – 16:00 |
Freitag | 10:00 – 16:00 |
Samstag | 10:00 – 16:00 |
Sonntag | Geschlossen |
224 Market Street, Wilmington
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Burgwin-wright Museum House hat 1 Bewertung.
Das Burgwin-Wright Museum House in Wilmington, Vereinigte Staaten, bietet Besuchern einen Einblick in das koloniale Leben des 18. Jahrhunderts. Dieses gut erhaltene Haus im Georgianischen Stil, erbaut im Jahr 1770, präsentiert zeitgenössische Möbel und Artefakte, die den Lebensstil der Epoche widerspiegeln. Viele Besucher schätzen die sachkundigen Führer, die informative Führungen anbieten und Einblicke in die Geschichte des Hauses und das tägliche Leben seiner ehemaligen Bewohner geben. Die Gärten des Museums werden oft als Highlight hervorgehoben und zeigen Pflanzen und Kräuter, die typisch für die Kolonialzeit sind. Einige Rezensenten merken an, dass das Haus zwar relativ klein ist, aber vollgepackt mit historischen Details und interessanten Geschichten ist. Negativ wird von einigen Besuchern angemerkt, dass sich die Führung manchmal gehetzt anfühlen kann und Personen mit Mobilitätsproblemen die Treppen möglicherweise als schwierig empfinden. Insgesamt wird das Burgwin-Wright Museum House im Allgemeinen als lohnenswerte Station für Geschichtsinteressierte und Liebhaber der frühen amerikanischen Architektur angesehen, spricht aber möglicherweise Besucher, die interaktivere oder umfangreichere Museumserlebnisse suchen, weniger an.
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