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Valledupar, eine Stadt in Kolumbien, hat eine reiche Geschichte, die bis in die präkolumbianische Zeit zurückreicht. Ursprünglich war sie von indianischen Stämmen bewohnt, insbesondere vom Stamm der Chimila aus der Sprachfamilie der Chibcha. Diese Stämme hatten vor der Ankunft der Spanier ihre eigenen Gesellschaften entwickelt. Dieser historische Hintergrund bietet einen faszinierenden Einblick in die frühen Bewohner der Region.
Die Stadt Valledupar wurde im Jahr 1550 von spanischen Soldaten gegründet. Der Standort der Stadt wurde in der Nähe von Eupari gewählt, einer der Siedlungen des Stammes der Chimila. Dieses historische Ereignis markierte den Beginn einer neuen Ära für die Region, da sie sich von einer Stammessiedlung zu einer spanischen Kolonie entwickelte.
Mitte des 20. Jahrhunderts erlebte Valledupar ein beispielloses Wirtschaftswachstum, das vor allem auf die Baumwollproduktion zurückzuführen war. Dieser wirtschaftliche Aufschwung führte zu einem starken Bevölkerungswachstum und trug auch zum kulturellen Aufschwung des Musikgenres Vallenato bei. Diese Periode der Geschichte zeigt die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Stadt.
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Calle 15 Número 7-61, Perímetro Urbano Valledupar
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