Die Stiftung Joaquín Díaz wurde 1994 gegründet und ging aus dem 1985 gegründeten Ethnographischen Zentrum hervor. Die Stiftung wurde ins Leben gerufen, als der Volkskundler Joaquín Díaz seine Sammlungen stiftete, die in einem Haus aus dem 18. Jahrhundert in Urueña, Valladolid, Spanien, ausgestellt werden sollten, das der Provinzverwaltung gehört. Zu diesen Sammlungen gehören Stiche von Kostümen, Kordelbögen, eine Bibliothek, eine Tonbibliothek und verschiedene Instrumente. Diese reiche Sammlung bietet Touristen einen einzigartigen Einblick in die spanische Folklore und Tradition.
Der ethnografische Sitz der Stiftung Joaquín Díaz wurde im März 1991 offiziell eröffnet. Es steht der Forschung, dem Tourismus und der Öffentlichkeit offen. Das bedeutet, dass Touristen willkommen sind, die Sammlungen zu erkunden und mehr über die spanische Kultur und Traditionen zu erfahren. Das Engagement der Stiftung für die Forschung sorgt auch dafür, dass die Sammlungen ständig aktualisiert und erweitert werden, um den Besuchern ein reiches und dynamisches Erlebnis zu bieten.
Das Museum und die Stiftungsgelder sind in der Casona de La Mayorazga untergebracht, einem Gebäude in der kastilischen Stadt Urueña, das aus dem frühen 18. Das Gebäude gehörte ursprünglich dem Bischof Alonso de Mena y Borxa, der 1643 in Urueña geboren wurde und 1714 in Calahorra starb. Dieses historische Gebäude ist für Touristen, die das Museum besuchen, von besonderem Interesse, da es einen Einblick in den architektonischen Stil und die Geschichte der damaligen Zeit bietet.
Geschichte & Anthropologie Ethnologie Historisches Haus Person & Künstler
Calle Real, 4, Urueña
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Die Fundación Joaquín Díaz in Urueña, Spanien, ist eine kulturelle Institution, die sich der Bewahrung und Präsentation der traditionellen Kultur und Folklore von Castilla y León widmet. Besucher schätzen oft die umfangreiche Sammlung des Museums an traditionellen Instrumenten, Büchern und ethnographischen Materialien. Die Lage der Stiftung in der malerischen, von Mauern umgebenen Stadt Urueña trägt zu ihrem Charme bei. Viele Rezensenten heben die informativen Ausstellungen und die Möglichkeit hervor, etwas über lokale Traditionen und Bräuche zu lernen. Einige Besucher merken an, dass das Museum sehr detailliert sein kann, was für Gelegenheitsbesucher überwältigend sein könnte, aber von Interessierten an Ethnographie und Kulturwissenschaften sehr geschätzt wird. Obwohl das Museum im Allgemeinen gut ankommt, erwähnen einige Rezensenten, dass einige Bereiche von aktualisierten Präsentationsmethoden oder interaktiveren Elementen profitieren könnten. Insgesamt bietet die Fundación Joaquín Díaz ein reiches kulturelles Erlebnis für diejenigen, die sich für spanische Folklore und Traditionen interessieren.
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