Die Gedney- und Cox-Häuser in der High Street 21 in Salem, Massachusetts, sind historische Häuser mit einer reichen Geschichte. Der früheste Teil des Gedney House wurde um 1665 erbaut und ist damit eines der ältesten Gebäude in der Gegend. Im Jahr 1974 wurden diese Häuser aufgrund ihrer historischen Bedeutung in das National Register of Historic Places aufgenommen.
Die Gedney- und Cox-Häuser sind im Besitz von Historic New England, einer gemeinnützigen Organisation, die sich der Bewahrung des kulturellen Erbes der Region verschrieben hat, und werden von ihr betrieben. Die Häuser sind zwar nicht immer für die Öffentlichkeit zugänglich, aber es werden begrenzte Führungen angeboten, die den Besuchern die einmalige Gelegenheit bieten, in der Zeit zurückzureisen und ein Stück der Vergangenheit Neuenglands zu erleben.
Geschichte & Anthropologie Historisches Haus
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Das Gedney House in Salem, Massachusetts, bietet Besuchern einen Einblick in die koloniale amerikanische Architektur und Geschichte. Erbaut im Jahr 1665, ist dieses historische Hausmuseum eines der ältesten Fachwerkhäuser in Nordamerika. Obwohl es klein ist, bietet es einen authentischen Einblick in die Bautechniken und Lebensbedingungen des 17. und 18. Jahrhunderts.
Besucher schätzen die gut erhaltene Struktur und die Möglichkeit, originale architektonische Merkmale zu sehen. Die geführten Touren sind informativ und bieten Einblicke in die Konstruktion des Hauses, Modifikationen im Laufe der Zeit und das Leben seiner Bewohner. Das sachkundige Personal wertet das Erlebnis auf, beantwortet Fragen und liefert Kontext zur frühen Geschichte von Salem.
Einige Besucher merken jedoch an, dass das Haus spärlich eingerichtet ist, was diejenigen enttäuschen könnte, die ein vollständig dekoriertes Zeithaus erwarten. Die begrenzten Öffnungszeiten und die saisonale Verfügbarkeit können für einige Touristen ebenfalls ungünstig sein. Darüber hinaus können die steilen, schmalen Treppen und kleinen Räume für einige Besucher eine Herausforderung in Bezug auf die Zugänglichkeit darstellen.
Trotz dieser Nachteile finden Geschichtsinteressierte und Architekturfans das Gedney House einen lohnenswerten Stopp. Es ist nicht so berühmt wie einige der Hexenattraktionen von Salem, aber es bietet einen ruhigeren, konzentrierteren Blick auf das koloniale Leben. Das Engagement des Museums für Erhaltung und Bildung ist offensichtlich, was es zu einer soliden Wahl für diejenigen macht, die sich für frühe amerikanische Wohnarchitektur interessieren.
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