Hakone Gardens in Saratoga, Kalifornien, ist ein weitläufiger, 18 Hektar großer traditioneller japanischer Garten. Er ist einer der ältesten Wohngärten im japanischen Stil in der westlichen Hemisphäre. Das macht ihn zu einem einzigartigen Ziel für alle, die sich für japanische Kultur und Gartengestaltung interessieren.
Die Hakone Gärten haben mehrere bemerkenswerte Merkmale, die Besucher erkunden können. Dazu gehören ein Bambusgarten, ein Zen-Garten und ein Spaziergarten, der als Hügel- und Teichgarten bekannt ist. Außerdem gibt es Teehäuser und ein Kulturaustauschzentrum, das eine authentische Nachbildung eines Teehauses und -ladens aus dem 19. Jahrhundert in Kyoto ist. Jedes dieser Elemente trägt zu der traditionellen japanischen Ästhetik der Gärten bei.
Hakone Gardens besteht aus vier Hauptgärten. Der 1987 fertiggestellte Bambusgarten ist der jüngste Zugang. Die anderen drei Gärten gehen auf den ursprünglichen Bau des Anwesens zurück, der von den Steins in Auftrag gegeben wurde. Der älteste von ihnen, der Hügel- und Teichgarten, wurde 1918 fertiggestellt. Jeder Garten bietet ein einzigartiges Erlebnis und einen Einblick in die traditionelle japanische Gartengestaltung.
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Hakone Estate and Gardens in Saratoga, Kalifornien, ist ein ruhiger japanischer Garten, der Besuchern einen friedlichen Rückzugsort vom geschäftigen Silicon Valley bietet. Das 7,3 Hektar große Anwesen verfügt über sorgfältig gepflegte traditionelle japanische Landschaftsgestaltung, darunter Koi-Teiche, Bambushaine und ein Teehaus. Viele Besucher schätzen die ruhige Atmosphäre und die Möglichkeit, durch das gut gestaltete Gelände zu schlendern. Die Anordnung des Gartens ermöglicht eine einfache Erkundung mit gewundenen Pfaden und strategisch platzierten Bänken zur Erholung und Kontemplation.
Obwohl Hakone kein Museum im traditionellen Sinne ist, bietet es kulturellen und historischen Wert durch seine authentische japanische Architektur und Gartenbaukunst. Die Mondbrücke und das obere Haus sind besonders beliebte Elemente. Einige Besucher merken an, dass das Koi-Fütterungserlebnis ihrem Besuch eine interaktive Komponente hinzufügt.
Einige Rezensenten erwähnen jedoch, dass das Anwesen von mehr Informationstafeln über die japanische Kultur und die Geschichte von Hakone selbst profitieren könnte. Einige Besucher haben berichtet, dass die Gärten während der Hochsaison oder an Wochenenden überfüllt sein können, was das friedliche Ambiente beeinträchtigen könnte. Zusätzlich finden einige den Eintrittspreis für die Größe der Gärten etwas hoch, besonders wenn sie nicht an besonderen Veranstaltungen oder Teezeremonien teilnehmen.
Die Pflege der Gärten wird allgemein gelobt, obwohl eine kleine Anzahl von Besuchern gelegentliche Bereiche festgestellt hat, die mehr Aufmerksamkeit gebrauchen könnten. Der Souvenirladen ist zwar vorhanden, aber relativ klein, und einige Besucher wünschen sich eine größere Auswahl an Artikeln.
Insgesamt gilt Hakone Estate and Gardens weithin als ein wunderschönes und beruhigendes Ziel, das ein Stück japanische Kultur und Gartendesign im Herzen von Kalifornien bietet. Es wird besonders von Interessenten an japanischer Ästhetik, Meditation oder Fotografie geschätzt.
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