Ingebrigt Vik, geboren im Dorf Øystese, gilt als einer der größten norwegischen Bildhauer des frühen 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Sein Weg als Künstler begann in der Fabrik seines Vaters als Holzschnitzer, später absolvierte er eine Ausbildung an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste in Kopenhagen und der Académie Colarossi in Paris. Seine Werke sind berühmt und werden an verschiedenen Orten ausgestellt, unter anderem in der Nationalgalerie Norwegens und im Ingebrigt Vik Museum in seiner Heimatstadt.
Das Ingebrigt Vik Museum im Dorf Øystese beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Viks Skulpturen. Nach seinem Tod im Jahr 1927 vermachte Vik seinem Heimatbezirk über hundert seiner Werke. Diese aus Terrakotta, Gips, Marmor und Bronze gefertigten Werke bieten einen umfassenden Einblick in Viks künstlerische Bandbreite und sein Talent. Das 1934 eröffnete Museum wird in Zusammenarbeit mit dem Hardanger og Voss Museum betrieben.
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