Das Kloster Santa María de Huerta in Santa María de Huerta, Spanien, ist ein historischer Ort mit einer reichen Vergangenheit. Ursprünglich eine Zisterzienserabtei, beherbergt es heute eine Trappistengemeinschaft. Das Kloster wurde 1144 gegründet und hat verschiedene historische Epochen überdauert, darunter die Beschlagnahmung von Mendizábal im Jahr 1835. Im Jahr 1930 wurde es von einer Zisterziensergemeinschaft wiederbesetzt, diesmal unter strenger Einhaltung der Regeln.
Das Kloster Santa María de Huerta wurde im Jahr 1144 von Mönchen aus Berdoues gegründet. Am 3. März 1152 wurde das Kloster unter den Schutz des Heiligen Stuhls gestellt, was auf seine wachsende wirtschaftliche Bedeutung hinweist. Dieses historische Ereignis ist ein Beweis für die Bedeutung des Klosters in der religiösen und wirtschaftlichen Landschaft der damaligen Zeit.
Im Jahr 1927 fand im Kloster Santa María de Huerta ein bedeutendes Ereignis statt. Trappistenmönche aus Viaceli beschlossen, in Huerta wieder eine Gemeinschaft zu gründen. Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen, und es wurde mit der Gründung eines Priorats begonnen. Damit begann ein neues Kapitel in der Geschichte des Klosters, das sich von einer Zisterzienser- zu einer Trappistengemeinschaft wandelte.
Geschichte & Anthropologie Religion Religiöses Gebäude
Plaza Monasterio, 1, Santa María de Huerta
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Das Kloster Santa María de Huerta ist ein gut erhaltenes Zisterzienserkloster in der kleinen Stadt Santa María de Huerta, Spanien. Besucher schätzen im Allgemeinen seine reiche Geschichte und architektonische Schönheit. Die beeindruckenden gotischen und romanischen Elemente des Klosters, insbesondere der Kreuzgang und das Refektorium, werden oft als herausragende Merkmale hervorgehoben. Viele Rezensenten loben die friedliche Atmosphäre und die Möglichkeit, etwas über das klösterliche Leben zu erfahren. Das Museum vor Ort, das religiöse Artefakte und Kunst beherbergt, bereichert das Besuchserlebnis. Einige Besucher weisen darauf hin, dass Führungen, sofern verfügbar, das Verständnis für die Bedeutung des Ortes erheblich verbessern. Einige Rezensenten erwähnen jedoch, dass die Beschilderung und Information in anderen Sprachen als Spanisch möglicherweise begrenzt sind, was eine Herausforderung für internationale Besucher darstellen kann. Die abgelegene Lage wird von verschiedenen Rezensenten sowohl als positiv (wegen seiner Ruhe) als auch als negativ (wegen der Erreichbarkeit) angesehen. Insgesamt gilt das Kloster Santa María de Huerta als eine wertvolle historische Stätte, die Einblicke in das religiöse Erbe Spaniens bietet.