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Das Comtois-Museum, das sich seit 1960 im prestigeträchtigen Rahmen der Königsfront der Zitadelle von Besançon befindet, ist ein ethnografisches Museum, das die Geschichte, die Traditionen und die Kultur der Region Franche-Comté präsentiert. Das Museum entstand aus dem Interesse eines Priesters, Abbé Jean Garneret, der einen großen Teil seines Lebens dem Sammeln und Studieren von Tausenden von Gegenständen widmete, die für die regionalen Fertigkeiten und Traditionen des 19. und 20.
Das Comtois-Museum organisiert seine Sammlungen auf drei Ebenen, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind: "Arbeiten", "Essen" und "Unterhalten und Glauben in der Franche-Comté". Diese Themen bieten einen umfassenden Überblick über die Geschichte, die Kultur und die Lebensweise der Region. Von den traditionellen Praktiken der Käseherstellung und des Eisengusses bis hin zu den religiösen Überzeugungen und den Volksbelustigungen der Region bietet das Museum eine reichhaltige und vielfältige Erkundung der Vergangenheit und Gegenwart der Franche-Comté.
Geschichte & Anthropologie Ethnologie Religion
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Rue des Fusillés de la Résistance, 99, Besançon
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