Das Museum für Präkolumbische Kunst, auch bekannt unter seinem spanischen Akronym MAP, ist ein Kunstmuseum in Cusco, Peru. Das Museum widmet sich der Ausstellung von archäologischen Artefakten und präkolumbianischen Kunstwerken aus allen Regionen des präkolumbianischen Peru. Es bietet einen umfassenden Einblick in das reiche kulturelle Erbe der Region vor der Ankunft der Spanier.
Das Museum für präkolumbianische Kunst befindet sich an der Plazoleta de las Nazarenas im Stadtteil San Blas von Cusco. Das Museum verfügt über eine ständige Ausstellung von rund 450 einzelnen Artefakten, die für die größere Sammlung seines Muttermuseums, des Larco-Museums in Lima, repräsentativ sind. So können sich die Besucher einen Überblick über die umfangreiche Sammlung verschaffen, ohne nach Lima reisen zu müssen.
Die im Museum für präkolumbianische Kunst ausgestellten Kunstwerke umfassen einen Zeitraum von 1250 v. Chr. bis 1532 n. Chr.. Das Museum ist in zehn Galerien unterteilt: Formative, Nasca, Mochica, Huari, Chancay - Chimu, Inka, Holz, Schmuck und Stein, Silber sowie Gold und Metalle. Jede Galerie konzentriert sich auf eine bestimmte Periode oder einen bestimmten Aspekt der präkolumbianischen Kunst und bietet so einen umfassenden Überblick über die künstlerische Entwicklung in der Region.
Kunst & Design Antike Kunst Archäologie
Montag | 8:00 – 22:00 |
Dienstag | 8:00 – 22:00 |
Mittwoch | 8:00 – 22:00 |
Donnerstag | 8:00 – 22:00 |
Freitag | 8:00 – 22:00 |
Samstag | 8:00 – 22:00 |
Sonntag | 8:00 – 22:00 |
Nazarenas 231, Cusco
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Das Museum für präkolumbische Kunst in Cusco, Peru, bietet Besuchern einen aufschlussreichen Einblick in das reiche künstlerische Erbe der alten Andenzivilisationen. Das Museum befindet sich in einem restaurierten Kolonialhaus und beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Artefakten aus der Zeit von 1250 v. Chr. bis 1532 n. Chr.
Besucher schätzen die gut organisierten Ausstellungen, die eine vielfältige Auswahl an präkolumbischen Kunstformen zeigen, darunter Keramik, Textilien, Metallarbeiten und Steinschnitzereien. Das Layout des Museums ermöglicht eine chronologische Reise durch verschiedene Kulturen und Epochen und bietet einen Kontext für die künstlerischen Entwicklungen in der Region.
Viele Rezensenten heben die Qualität und Erhaltung der ausgestellten Artefakte hervor. Die Gold- und Silberstücke aus verschiedenen präinka Kulturen werden oft als herausragende Exponate genannt. Auch die Textilsammlung wird für ihre komplizierten Muster und lebendigen Farben gelobt, die Jahrhunderte überdauert haben.
Die intime Atmosphäre des Museums wird im Allgemeinen positiv bewertet, da sie es den Besuchern ermöglicht, die Artefakte aus der Nähe zu betrachten und die feinen Details zu würdigen. Einige Besucher merken jedoch an, dass der Raum zu Stoßzeiten etwas überfüllt sein kann.
Während die meisten die bereitgestellten Informationen für ausreichend halten, erwähnen einige Rezensenten, dass sie sich detailliertere Erklärungen oder Audioguides in verschiedenen Sprachen gewünscht hätten. Die Lage des Museums im historischen Zentrum von Cusco ist für Touristen günstig, obwohl einige den Eintrittspreis im Vergleich zu anderen Attraktionen in der Gegend als etwas hoch empfinden.
Insgesamt wird das Museum für präkolumbische Kunst für seine fokussierte Präsentation antiker Andenkunst geschätzt und bietet eine ergänzende Erfahrung zu den eher archäologisch orientierten Stätten in und um Cusco. Es ist besonders empfehlenswert für Personen mit einem Interesse an Kunstgeschichte oder für diejenigen, die ihr Verständnis der präkolumbischen Kulturen jenseits der berühmteren Inka-Zivilisation vertiefen möchten.
Diese Bewertung basiert auf der Bewertung dieses Museums auf mehreren anderen Plattformen.
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