Der Auftrag des Museums: Erinnern und Gedenken. Erinnern. Erinnern. Das Museum der Besatzung Lettlands ist ein staatlich anerkanntes Privatmuseum, das 1993 gegründet wurde. Es wird von der gemeinnützigen Organisation Association of Occupation Museums in Latvia (LOMB) unterhalten und verwaltet. Es soll daran erinnern, was Lettland, seinen Menschen und seinem Land während des sowjetischen und deutschen nationalsozialistischen Regimes von 1940 bis 1991 widerfahren ist; Gedenken an die zu Unrecht Verurteilten und Ermordeten, an die in fremden Kriegen Gefallenen, an die, die unter Repressionen und Deportationen litten und starben, an die, die vor den Besatzungsmächten flohen und an die, die in alle Welt verstreut wurden; Erinnerung an die Verbrechen, die von den Mächten der anderen Staaten der Welt gegen den lettischen Staat, sein Land und sein Volk begangen wurden.
Geschichte & Anthropologie Krieg
Latviešu strēlnieku laukums 1, Rīga, Riga
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Das Museum der Okkupation Lettlands in Riga bietet einen düsteren und informativen Einblick in die Geschichte Lettlands unter sowjetischer und nationalsozialistischer Besatzung. Besucher loben das Museum immer wieder für seine umfassenden Ausstellungen, die den Zeitraum von 1940 bis 1991 abdecken. Das Museum präsentiert auf effektive Weise eine Fülle historischer Dokumente, Fotografien und persönlicher Berichte, die Einblick in die Nöte geben, die die Lettlands in diesen schwierigen Zeiten erlitten haben.
Viele Rezensenten schätzen den übersichtlichen Aufbau des Museums und die Klarheit der präsentierten Informationen, die es sowohl Einheimischen als auch internationalen Besuchern zugänglich machen. Die audiovisuellen Materialien und interaktiven Displays verstärken das Lernerlebnis und ermöglichen es den Besuchern, sich intensiver mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Einige Besucher merken an, dass die Inhalte angesichts der Thematik emotional belastend und intensiv sein können. Dies wird jedoch im Allgemeinen als Beweis für die Fähigkeit des Museums gesehen, die Schwere der lettischen Besatzungszeit effektiv zu vermitteln.
Einige Rezensenten erwähnen, dass einige Ausstellungen von mehr englischen Übersetzungen profitieren könnten, obwohl die meisten Informationen in mehreren Sprachen verfügbar sind. Die Lage des Museums im Herzen von Riga ist günstig für Touristen und trägt zu seiner Attraktivität als wichtiger Anlaufpunkt für Interessierte an baltischer Geschichte bei.
Obwohl das Museum nicht besonders groß ist, finden die meisten Besucher, dass es eine gründliche und eindrucksvolle Bildungserfahrung bietet und empfehlen oft, 1-2 Stunden für einen Besuch einzuplanen. Das Personal wird häufig für sein Wissen und seine Hilfsbereitschaft gelobt.
Insgesamt gilt das Museum der Okkupation Lettlands als eine wichtige Institution, um die jüngste Geschichte Lettlands und ihre Auswirkungen auf die Gegenwart des Landes zu verstehen. Es bietet eine durchdachte, gut kuratierte Erfahrung, die bei den meisten Besuchern einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
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