Das Watersnoodmuseum ist in vier Senkkästen untergebracht, die zum Schließen des letzten Deichlochs verwendet wurden. Das Museum zeichnet ein Bild der Flut vom 1. Februar 1953 und der Ereignisse danach. Mehr als 1.800 Menschen ertranken damals. Die Betonboote sind 60 Meter lang, 20 Meter breit und 20 Meter hoch. Der erste Senkkasten erzählt die Geschichte der Katastrophe. Caisson 2 konzentriert sich auf die Menschen, die umgekommen sind. Caisson 3 zeigt den Wiederaufbau und Caisson 4 beschäftigt sich mit der Zukunft des Lebens mit Wasser.
Geschichte & Anthropologie Lokal Verschiedenes
Montag | 10:00 – 17:00 |
Dienstag | 10:00 – 17:00 |
Mittwoch | 10:00 – 17:00 |
Donnerstag | 10:00 – 17:00 |
Freitag | 10:00 – 17:00 |
Samstag | 10:00 – 17:00 |
Sonntag | 10:00 – 17:00 |
0 – 4 | Frei |
5 – 11 | 8,50 € |
12+ | 15,00 € |
CJP-pas | 8,00 € |
Weg van de Buitenlandse Pers 5, Ouwerkerk
Dauerausstellung
Dauerausstellung
04.07.2019 – 31.12.2019
09.02.2019 – 01.06.2019
25.06.2018 – 15.11.2018
31.05.2018 – 31.12.2018
26.05.2018 – 26.11.2018
26.05.2018 – 26.11.2018
01.02.2018 – 31.08.2018
Watersnoodmuseum hat 2 Bewertungen.
Das Watersnoodmuseum in Ouwerkerk, Niederlande, bietet Besuchern eine ernüchternde und lehrreiche Erfahrung über die verheerende Nordsee-Sturmflut von 1953. Das Museum befindet sich in vier umgebauten Caissons, die zur Schließung der Deichbrüche verwendet wurden, und bietet eine einzigartige Umgebung, die die Gesamtwirkung der Ausstellungen verstärkt.
Besucher loben das Museum oft für seine informativen Ausstellungen und den effektiven Einsatz von Multimedia-Präsentationen, die dazu beitragen, das Ausmaß der Katastrophe und ihre Folgen zu vermitteln. Die persönlichen Geschichten und Artefakte von Überlebenden fügen der historischen Erzählung ein berührendes menschliches Element hinzu. Viele Gäste schätzen den Fokus des Museums nicht nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen des Wassermanagements in den Niederlanden.
Einige Rezensenten merken an, dass zwar die meisten Informationen auf Niederländisch verfügbar sind, englische Übersetzungen jedoch für internationale Besucher bereitgestellt werden, die jedoch möglicherweise nicht so umfassend sind. Die Lage des Museums ist zwar bedeutsam, kann aber für manche Reisende etwas abgelegen sein.
Einige Besucher erwähnen, dass der Inhalt emotional belastend sein kann, insbesondere für diejenigen mit persönlichen Verbindungen zur Flut. Dies wird jedoch im Allgemeinen als Beweis für die Fähigkeit des Museums angesehen, die Schwere des Ereignisses zu vermitteln.
Der Außenbereich, einschließlich des Erklimmens des Deichs, wird oft als wertvolle Ergänzung zu den Innenausstellungen hervorgehoben und bietet einen Panoramablick auf die umliegende Landschaft.
Während die meisten den Eintrittspreis für angemessen halten, sind einige wenige Besucher der Meinung, dass das Museum von mehr interaktiven Elementen oder regelmäßigen Aktualisierungen profitieren könnte, um wiederkehrende Besucher zu fesseln.
Insgesamt gilt das Watersnoodmuseum weithin als eine gut präsentierte und wichtige historische Stätte, die Bildung und Gedenken effektiv miteinander verbindet und es zu einem lohnenden Besuch für diejenigen macht, die sich für niederländische Geschichte und Wassermanagement interessieren.
Positief verrast :)
Goed verzorgd museum. Gevarieerd van oud (foto's en journaals) naar modern 2 virtual realitie brillen.
Is geschiedenis wat bij Nederland hoort. Want er zijn veel meer overstromingen door heel Nederland geweest.
Eigenlijk iedereen uit Zeeland en omgeving een keertje langs. Goed te combineren met een ander leuk uitje.
Schone wc en goed klein restaurant.
Besucht am 27.05.2017
Diese Bewertung basiert auf der Bewertung dieses Museums auf mehreren anderen Plattformen.
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