Alle Religiöse Gebäude zum Besichtigen in Sachsen

Betritt die heiligen Räume von 8 religiösen Gebäuden in Sachsen. Diese Bauwerke gewähren Einblicke in das architektonische und spirituelle Erbe verschiedener Glaubensrichtungen.

Fasziniert dich religiöse Architektur und Geschichte? Hier sind die Must-See religiösen Gebäude in Sachsen:

  1. Museum Kirche zum Heiligen Kreuz1

    Museum Kirche zum Heiligen Kreuz

     Zittau
    Die Heilig-Kreuz-Kirche in Zittau in Sachsen ist eine säkularisierte gotische Kirche. Sie ist bekannt als der größte einstöckige Raum in Deutschland. Die Kirche dient heute als Museum, in dem das Große Zittauer Fastentuch ausgestellt ist. Dieses historische Artefakt ist ein bedeutender Teil der Sammlung des Museums und eine große Attraktion für Besucher.
  2. Schloßbergmuseum Chemnitz2

    Schloßbergmuseum Chemnitz

     Chemnitz
    Das Schloßbergmuseum ist das stadtgeschichtliche Museum von Chemnitz. Es befindet sich im Stadtteil Schloßchemnitz auf dem Gelände eines alten Benediktinerklosters. Dieser Standort verleiht dem Museum einen historischen Charme und macht es zu einem einzigartigen Ort, an dem man etwas über die Geschichte der Stadt erfahren kann.
  3. Stadtmuseum Meißen3

    Stadtmuseum Meißen

     Meißen
    Das Stadtmuseum Meißen ist in dem neugotischen Haus, dem Kreuzgang und der ehemaligen Kirche St. Peter und Paul des Franziskanerklosters am Heinrichsplatz in der Altstadt von Meißen untergebracht. Diese historischen Gebäude bieten nicht nur eine einzigartige Kulisse für das Museum, sondern tragen auch zum Gesamterlebnis der Erkundung der reichen Geschichte und Kultur Meißens bei.
  4. Schloß Voigtsberg4

    Schloß Voigtsberg

     Oelsnitz
    Die Burg Voigtsberg, die später in Schloss Voigtsberg umbenannt wurde, ist eine typische hochmittelalterliche Burg. Sie wurde während des Dreißigjährigen Krieges erheblich beschädigt und anschließend zu einer Burg umgebaut. Durch diese Umgestaltung erhielt das Bauwerk eine einzigartige Mischung von Baustilen, die es zu einem faszinierenden Ort für Geschichts- und Architekturliebhaber macht.
  5. Zisterziensernonnenkloster5

    Zisterziensernonnenkloster

     Crimmitschau
    Die Abtei Frankenhausen ist eine historische Stätte in Frankenhausen, einem Stadtteil von Crimmitschau, Deutschland. Die ehemalige Zisterzienserabtei nimmt einen bedeutenden Platz in der Geschichte der Region ein. Sie wurde 1278 den Zisterzienserinnen übergeben und 1292 vollständig an diesen Ort verlegt. Nach einem Brand im Jahr 1410 wurde die Abtei wieder aufgebaut und nach der Reformation im Jahr 1529 säkularisiert. Sie wurde schließlich 1543 geräumt.
  6. Klosterkirche und Sakralmuseum St. Annen6

    Klosterkirche und Sakralmuseum St. Annen

     Kamenz
    Seit August 2011 dient die Klosterkirche St. Annen mehreren Zwecken. Sie ist nicht nur ein Ort für kirchliche Veranstaltungen und Konzerte, sondern beherbergt auch das Klosterkirche und Sakralmuseum St. Annen. In diesem Museum werden sakrale Kunstwerke aus den Kamenzer Kirchen ausgestellt, so dass die Besucher die Möglichkeit haben, die religiöse Kunst der Region zu schätzen.
  7. Domschatzkammer Bautzen7

    Domschatzkammer Bautzen

     Bautzen
    Das Domstift, obersorbisch Tachantstwo, ist eine bedeutende historische Stätte in Bautzen, Sachsen. Der hufeisenförmige barocke Gebäudekomplex, der bis 1980 als bischöfliche Kanzlei und Residenz des Bistums Meißen diente, wird heute als Archiv, Bibliothek und Schatzkammer des Doms St. Peter in Bautzen genutzt. Anhand der verschiedenen Funktionen des Gebäudes können Besucher die reiche Geschichte der Region und der Kirche erkunden.
  8. Kulturhistorisches Museum Franziskanerkloster8

    Kulturhistorisches Museum Franziskanerkloster

     Zittau
    Das Kulturhistorische Museum wurde 1854 gegründet und ist damit das älteste Stadtmuseum in Sachsen. Diese lange Geschichte spiegelt sich in der umfangreichen Sammlung des Museums wider, die ein breites Spektrum an historischen Artefakten und Kunstwerken umfasst. Die Geschichte des Museums lässt sich bis ins Jahr 1709 zurückverfolgen, als die Zittauer Stadtbibliothek um einen neuen, öffentlich zugänglichen Lesesaal, den so genannten Barocksaal, erweitert wurde, der noch heute für museale Zwecke genutzt wird.