Longyearbyen verdankt seine Existenz John Munro Longyear, einem Amerikaner, der in den frühen 1900er Jahren nach Spitzbergen reiste und anschließend Gruve 1 (Grube 1) gründete. Ein Stück der Geschichte des Kohlebergbaus in Longyearbyen können Besucher bei einer Besichtigung von Gruve 3 (Grube 3) erleben. In Gruve 3 können die Gäste die stillgelegten Anlagen mit ihren Maschinen und Ausrüstungen aus der Betriebszeit erkunden. Die Besucher erhalten einen Helm, eine Stirnlampe und einen Overall, um in die Welt des Bergbaus einzutauchen. Während der Tour haben die Gäste die Möglichkeit, durch die niedrigen Arbeitshöhen zu kriechen, die die Bergleute früher täglich nutzten, um mit traditionellen Techniken Kohle zu fördern. Der Höhepunkt der Tour ist ein Gang durch einen Hauptstollen, der in den 1970er Jahren gegraben wurde.
Geschichte & Anthropologie Wissenschaft & Technologie Industrielles Erbe
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Mine no 3 hat 2 Bewertungen.
Mine no 3 in Longyearbyen, Svalbard, Norwegen, bietet Besuchern einen Einblick in die Kohlebergbaugeschichte der Region. Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Kohlebergwerk, was für eine authentische Atmosphäre sorgt. Besucher schätzen die gut erhaltenen Geräte und Strukturen, die die herausfordernden Arbeitsbedingungen der Bergleute in der Arktis veranschaulichen. Die geführten Touren sind informativ und erklären die Bergbauprozesse sowie die historische Bedeutung des Kohlebergbaus für die Wirtschaft Svalbards. Einige Besucher empfinden die Erfahrung als lehrreich und interessant, insbesondere für diejenigen, die sich für das industrielle Erbe interessieren. Andere merken jedoch an, dass das Museum möglicherweise nicht jeden anspricht, da es sich auf einen bestimmten Aspekt der lokalen Geschichte konzentriert. Die äußeren Bestandteile der Tour können durch die Wetterbedingungen beeinträchtigt werden, was Besucher berücksichtigen sollten. Obwohl das Museum eine einzigartige Perspektive auf die Vergangenheit Svalbards bietet, sind einige der Meinung, dass das Erlebnis durch interaktivere Elemente oder zusätzlichen Kontext über das Leben der Bergleute verbessert werden könnte. Insgesamt bietet Mine no 3 eine Nischenerfahrung, die aber informativ für diejenigen ist, die sich für Bergbaugeschichte oder die industrielle Vergangenheit Svalbards interessieren.
The guide gave me a good impression of the working conditions of the miners that mined the high quality coal in this mine. Apart from crawling in the tunnel they also explain about the different shifts and tasks performed in the mine, and you get to see and feel the tools they were using.
The tour also gives you a bit of an impression about the complicated geology behind Svalbard in the layers of the rock that you can see and the fossils that have been found here. Seeing these coal veins in the rock sheets and other veins is really cool. Although more knowledge than I have will probably be required to fully understand, what is the history behind this.
Lastly the tour also passes the old seedvault that is still used for mainly research purposes (how long these seeds survive) and the Arctic World Archive.
Besucht am 26.05.2024
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