Das Goldbergbaumuseum Goldkronach ist ein spezialisiertes Bergbaumuseum, das sich vor allem mit der Geschichte und Technik der Goldgewinnung in der unmittelbaren Umgebung der oberfränkischen Stadt Goldkronach beschäftigt. Das Museum ist in einem ehemaligen Forsthaus untergebracht, das 1740 von Oberst August von Wallenroth erbaut wurde und von 1792 bis 1795 Alexander von Humboldt als Wohnsitz diente. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Das Goldbergbaumuseum Goldkronach begann 1987 als Heimatmuseum und befindet sich seit 2004 im ehemaligen Forsthaus. Das Erdgeschoss des Museums ist der Dokumentation der Stadtgeschichte gewidmet und beherbergt auch Sonderausstellungen. So wird dem Besucher ein umfassendes Bild der Vergangenheit der Stadt und ihrer Verbindung zum Goldbergbau vermittelt.
Die erste Etage des Goldbergbaumuseums Goldkronach ist der Geschichte des Bergbaus in der Region gewidmet. Der Bergbau in der Region begann bereits im Mittelalter und wurde bereits bei der Gründung der Stadt erwähnt. Urkundliche Belege für den Bergbau reichen bis ins Jahr 1363 zurück und bieten dem Besucher, der sich für die Bergbaugeschichte der Region interessiert, einen tiefen historischen Einblick.
Geschichte & Anthropologie Wissenschaft & Technologie Historisches Haus Industrielles Erbe
Bayreuther Straße 21, Goldkronach
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