Das im August 1999 eröffnete Klostermuseum Ochsenhausen ist ein Museum, das der ehemaligen Reichsabtei Ochsenhausen gewidmet ist. Es befindet sich im Fürstenbau des ehemaligen Klosters und steht unter der Trägerschaft der römisch-katholischen Kirchengemeinde Ochsenhausen, Seelsorgeeinheit St. Benedikt, der Stadt Ochsenhausen und des Landes Baden-Württemberg.
Das im Südflügel des Fürstenbaus, dem ehemaligen Gästehaus des Klosters, untergebrachte Museum zeigt die Geschichte des Klosters Ochsenhausen. Der zeitliche Bogen spannt sich von der Weihe der ersten Klosterkirche im Jahr 1093 bis zur Aufhebung des Klosters und dessen Verkauf an den König von Württemberg im Jahr 1825.
Zu den Exponaten des Museums gehören ein überlebensgroßer geschnitzter Heiliger Georg, eine Turmmonstranz aus Silber, Messgewänder und andere liturgische Geräte. Die Besucher können auch Aktenschränke und den Schreibtisch des letzten Abtes Romuald Weltin sehen.
Geschichte & Anthropologie Religion Religiöses Gebäude
Schloßbezirk 6, Ochsenhausen
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