Das Koenraad-Bosman-Museum in der niederrheinischen Stadt Rees ist ein zweistöckiges, fünfachsiges Gebäude, das früher als Keim-Haus bekannt war. Dieses historische Gebäude, das um 1850 errichtet wurde, dient heute als Museum für Kunst und Stadtgeschichte.
Das Koenraad-Bosman-Museum widmet zwei Räume der Siedlungs-, Orts- und Stadtgeschichte von Rees, die vom 5./8. bis zum 15. Jahrhundert reicht. Jahrhundert. Diese Räume bieten einen umfassenden Überblick über die reiche Geschichte der Stadt.
Seit 2014 gibt es im Koenraad-Bosman-Museum einen Raum, der dem jüdischen Leben in Rees und der ehemaligen jüdischen Gemeinde der Stadt gewidmet ist. Diese Ausstellung gibt einen Einblick in die Geschichte und Kultur der jüdischen Gemeinde in Rees.
Die ständige Kunstausstellung des Koenraad-Bosman-Museums zeigt Werke von bekannten Künstlern wie Johannes Hermanus Barend Koekkoek, Piet Leysing, Ernst Isselmann, Heinz Scholten und Walter Heimig. Die Ausstellung zeigt auch Werke zeitgenössischer Reeser Künstler wie Astrid Karuna Feuser, Michael Hoffmann, Maria Kühnapfel und Veronica Molenkamp.
Geschichte & Anthropologie Kunst & Design Historisches Haus Religion Zeitgenössische Kunst Person & Künstler
Am Bär 1, Rees
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