Das Berliner Musikinstrumenten-Museum (MIM) ist ein Museum mit einer Sammlung von etwa 3.500 Musikinstrumenten. Es ist in einem kleinen Gebäude hinter der Philharmonie untergebracht. Im Jahr 1902 erwarb das Museum mehr als 1.400 Instrumente aus der Privatsammlung des belgischen Notars César Snoeck, darunter vier Ruckers-Cembali aus dem 17. Jahrhundert und eine der wenigen Originalflöten von Jean Hotteterre. Die Dauerausstellung zeigt die Entwicklung der Musikinstrumente vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, z. B. mit einer noch funktionstüchtigen Wurlitzer-Kinoorgel aus dem Jahr 1929. Außerdem gibt es ein Archiv und eine Bibliothek.
Spezialisiert & Alternativ Musik
Ben-Gurion-Straße, Berlin
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Das Berliner Musikinstrumenten-Museum bietet eine umfassende Sammlung von Musikinstrumenten aus verschiedenen Epochen und Kulturen. Besucher schätzen die große Bandbreite der Exponate, von historischen Tasteninstrumenten bis hin zu einzigartigen und seltenen Instrumenten. Der Audioguide wird häufig als wertvolle Ergänzung erwähnt, da er es den Gästen ermöglicht, die Klänge vieler Instrumente zu hören. Einige Rezensenten merken an, dass das Museum aufgrund seiner umfangreichen Sammlung überwältigend sein kann, und einige erwähnen, dass mehr Übersetzungen ins Englische hilfreich wären. Die Lage des Museums innerhalb des Kulturforums ist für viele Touristen günstig. Während die meisten Besucher das Museum fesselnd finden, sind einige der Meinung, dass es von mehr interaktiven Ausstellungen profitieren könnte. Insgesamt gilt es als lohnender Besuch für Musikbegeisterte und Interessierte an der Geschichte und Entwicklung von Musikinstrumenten.
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