1. Berliner DDR-Motorradmuseum und seine Sammlung

1. Berliner DDR-Motorradmuseum
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Das 1. Berliner DDR-Motorradmuseum ist ein Museum für Zweiräder aus der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in Berlin, das sich unter den S-Bahn-Bögen am Alexanderplatz befindet. Auf rund 1.000 Quadratmetern, verteilt auf zwei Etagen, werden mehr als 140 Motorräder, Roller und Mopeds der Hersteller MZ, Simson und IWL (fast die gesamte Palette der Zweiradproduktion der DDR) gezeigt. Neben den Basismodellen umfasst die Sammlung viele Mannschafts-, Sport- und Rennfahrzeuge sowie Sonder- und Behördenfahrzeuge.

DEDDR Motorad Museum
EN1st Berlin DDR Motorcycle Museum

Wissenschaft & Technologie Wissenschaft & Technologie Automobil Industrielles Erbe

1. Berliner DDR-Motorradmuseum
Rochstrasse 14c
10178 Berlin

Besucherinformationen 1. Berliner DDR-Motorradmuseum

Öffnungszeiten

Montag Geschlossen
Dienstag Geschlossen
Mittwoch
10:00 – 19:00
Donnerstag
10:00 – 19:00
Freitag
10:00 – 19:00
Samstag
10:00 – 19:00
Sonntag
11:00 – 19:00

Eintritt

Children (6+)5,50 €
Concessions5,50 €
Normal rate6,50 €
Studenten5,50 €

Einrichtungen

Rollstuhlgerecht

Standort & Karte

Rochstrasse 14c, Berlin

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Ausstellungen

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1. Berliner DDR-Motorradmuseum Bewertungen

1. Berliner DDR-Motorradmuseum hat 1 Bewertung.

  • Apollo's Insights AI-Generated

    Das Berliner DDR-Motorradmuseum bietet einen interessanten Einblick in die Motorradkultur Ostdeutschlands während der Zeit des Kalten Krieges. Besucher können eine Sammlung von gut erhaltenen Motorrädern von Marken wie MZ, Simson und AWO erkunden, die in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) populär waren. Das Museum bietet informative Ausstellungen über die Geschichte und die technischen Aspekte dieser Fahrzeuge und gibt einen Kontext für ihre Bedeutung in der ostdeutschen Gesellschaft. Viele Besucher schätzen die nostalgische Atmosphäre und die Möglichkeit, diese Oldtimer aus der Nähe zu betrachten. Das Museum ist relativ klein, was manche charmant finden, während andere sich eine umfangreichere Sammlung wünschen. Das Personal wird im Allgemeinen als freundlich und sachkundig beschrieben und ist oft bereit, zusätzliche Informationen über die Exponate zu geben. Einige Rezensenten erwähnen, dass das Fehlen englischer Übersetzungen für alle Ausstellungen ein Nachteil für internationale Besucher sein kann. Insgesamt bietet das Museum ein Nischenerlebnis, das besonders für Motorradenthusiasten und Interessierte an der Geschichte des Kalten Krieges reizvoll ist, auch wenn es ein breiteres Publikum allgemeiner Touristen möglicherweise nicht so anspricht.

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