Das Pharmaziemuseum der Universität Basel, 1924 von Josef Anton Häfliger gegründet, ist eine einzigartige Institution, die einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Heilmittel und ihrer Herstellung gibt. Das Museum beherbergt eine der weltweit grössten und bedeutendsten Sammlungen von pharmazeutischen Objekten und ist damit ein einzigartiges Ziel in der Schweiz. Zu sehen sind unter anderem Apothekenkeramik, ganze Apothekeneinrichtungen, ein Alchemistenlabor, Mörser, Reiseapotheken, Bücher und Medikamente aus früheren Zeiten.
Das Pharmaziemuseum der Universität Basel befindet sich im Herzen der Basler Altstadt, eingebettet zwischen Marktplatz und Peterskirche. Das Museum ist in dem historischen Gebäude "Zum Vorderen Sessel" untergebracht, dessen Geschichte bis in das Jahr 1316 zurückreicht. Dieser Standort bietet nicht nur eine einzigartige Kulisse für das Museum, sondern trägt auch zum historischen Gesamterlebnis für die Besucher bei.
Das Pharmaziemuseum der Universität Basel verfügt über einen Museumsshop in der historischen Einrichtung der alten Barfüsser-Apotheke. Hier können die Besucherinnen und Besucher unter anderem eigene Teekreationen, Kräuter, Bonbons, Apothekengefässe, Seifen und andere Souvenirs erwerben. Dies bietet die einmalige Gelegenheit, ein Stück Museumsgeschichte mit nach Hause zu nehmen.
Geschichte & Anthropologie Wissenschaft & Technologie Historisches Haus Beruf & Handwerk
Totengässlein 3, Basel
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Das Pharmazie-Historische Museum der Universität Basel bietet Besuchern eine informative Reise durch die Geschichte der Pharmazeutika und medizinischen Praktiken. Das Museum befindet sich in einem historischen Gebäude und beherbergt eine umfangreiche Sammlung antiker Apothekeneinrichtung, medizinischer Präparate und seltener Bücher. Besucher schätzen das gut erhaltene Interieur, zu dem eine authentische Apotheke aus dem 18. Jahrhundert gehört. Die Exponate sind umfassend und bieten Einblick in die Entwicklung von Pharmazie und Medizin im Laufe der Jahrhunderte. Viele Rezensenten merken an, dass das Museum relativ klein, aber dicht mit interessanten Artefakten und Informationen gefüllt ist. Die Stärken des Museums liegen in seinen detaillierten Ausstellungen und der Möglichkeit, etwas über historische medizinische Praktiken zu erfahren. Einige Besucher erwähnen, dass nicht alle Informationen auf Englisch verfügbar sind, was für nicht-Deutschsprachige ein Nachteil sein kann. Das Museum mag nicht jeden ansprechen, da es recht speziell ist, aber diejenigen mit Interesse an Medizingeschichte oder Pharmazie finden es fesselnd und lehrreich. Insgesamt bietet das Pharmazie-Historische Museum ein fokussiertes und aufschlussreiches Erlebnis für diejenigen, die neugierig auf die Entwicklung von Pharmazeutika und medizinischen Behandlungen im Laufe der Geschichte sind.
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