Die ehemalige jüdische Schule im ostfriesischen Leer dient als Kultur- und Gedenkstätte. Die vom Landkreis betriebene Einrichtung positioniert sich als Ort des Erinnerns und Gedenkens. Hier finden Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen statt, die sich mit dem jüdischen Leben in Vergangenheit und Gegenwart beschäftigen.
Die Dauerausstellung in der ehemaligen Jüdischen Schule befasst sich mit der Geschichte des Gebäudes und dem Leben derer, die dort lebten, lernten und lehrten. Sie enthält drei Filminterviews mit ehemaligen Schülern, die über ihre Erfahrungen aus der Zeit des Schulbetriebs, der Schließung der Schule und ihr persönliches Leid während der Shoah berichten.
Das Gebäude der ehemaligen jüdischen Schule beherbergt sechs Räume, die für Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen genutzt werden. Dazu gehört ein Klassenzimmer im Erdgeschoss. Im Obergeschoss, das mit einem Aufzug erreichbar ist, befinden sich weitere Ausstellungsräume und ein Seminarraum.
Neben der Dauerausstellung finden in der ehemaligen jüdischen Schule auch Sonderausstellungen, Lesungen, Theateraufführungen und Hebräischkurse statt. Eigentümer und Betreiber der Einrichtung ist der Landkreis Leer.
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Ubbo-Emmius-Straße 12, Landkreis Leer
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