Die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste ist ein Kunstmuseum in Wien. Sie beherbergt eine Gemäldegalerie mit rund 1.600 Gemälden von der frühen italienischen Tafelmalerei aus dem 14. und 15. Jahrhundert bis hin zu Gemälden der Akademie aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert. Jahrhundert. Dazu gehören Das Jüngste Gericht (Bosch-Triptychon) von Hieronymus Bosch sowie Werke von Lucas Cranach, Rembrandt van Rijn, Peter Paul Rubens, Tizian, Bartolomé Esteban Murillo und Giovanni Antonio Guardi.
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Montag | Geschlossen |
Dienstag | 10:00 – 18:00 |
Mittwoch | 10:00 – 18:00 |
Donnerstag | 10:00 – 18:00 |
Freitag | 10:00 – 18:00 |
Samstag | 10:00 – 18:00 |
Sonntag | 10:00 – 18:00 |
0 – 19 | Frei |
65+ | 6,00 € |
Vienna City Card | 6,00 € |
Disabled | 5,00 € |
ICOM | Frei |
Normal rate | 9,00 € |
Students (up to 25) | 5,00 € |
Schillerplatz 3, Wien
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Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste hat 1 Bewertung.
Die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste in Wien, Österreich, ist ein bemerkenswertes Kunstmuseum, das eine beeindruckende Sammlung europäischer Gemälde beherbergt. Besucher schätzen oft die intime Atmosphäre des Museums, die eine persönlichere Auseinandersetzung mit den Kunstwerken ermöglicht. Die Galerie ist besonders bekannt für ihre Sammlung von Gemälden Alter Meister, darunter Werke von Hieronymus Bosch, Rembrandt und Rubens.
Viele Rezensenten heben Hieronymus Boschs "Das Jüngste Gericht", als ein herausragendes Werk hervor, das allein einen Besuch rechtfertigt. Die Qualität und Vielfalt der ausgestellten Kunstwerke aus dem 15. bis 18. Jahrhundert werden häufig gelobt.
Die Lage des Museums innerhalb der Akademie der bildenden Künste trägt zu seinem Charme bei und bietet einen Kontext für das künstlerische Erbe, das es repräsentiert. Einige Besucher merken an, dass das Gebäude selbst mit seiner prunkvollen Treppe und der reich verzierten Innenausstattung zum Gesamterlebnis beiträgt.
Negativ anzumerken ist, dass das Museum im Vergleich zu Wiens berühmteren Kunstinstitutionen etwas übersehen wird. Infolgedessen ist es weniger überlaufen, was einige Besucher als positiven Aspekt sehen. Andere merken jedoch an, dass die Präsentation der Kunstwerke und die bereitgestellten Informationen verbessert werden könnten, wobei einige das Gefühl haben, dass ausführlichere Beschriftungen oder Audioguides das Erlebnis verbessern würden.
Die geringere Größe des Museums bedeutet, dass es im Vergleich zu größeren Galerien in kürzerer Zeit gründlich erkundet werden kann, was für diejenigen von Vorteil sein kann, die nur wenig Zeit in Wien haben. Dies bedeutet jedoch auch, dass die Sammlung nicht so umfangreich ist wie in einigen anderen großen europäischen Kunstmuseen.
Insgesamt bietet die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste ein qualitativ hochwertiges Kunsterlebnis mit ihrer focused Sammlung von Meisterwerken, das besonders diejenigen anspricht, die sich für europäische Malerei von der Renaissance bis zur frühen Moderne interessieren.
Diese Bewertung basiert auf der Bewertung dieses Museums auf mehreren anderen Plattformen.
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