Das Dr.-Carl-Haeberlin-Friesenmuseum Wyk auf Föhr, oft auch als Friesenmuseum bezeichnet, ist ein Museum mit den Schwerpunkten Naturkunde und Völkerkunde. Einen besonderen Schwerpunkt legt es auf die Geschichte Nordfrieslands und der Insel Föhr. Damit ist es ein ideales Ziel für alle, die sich für die reiche Kultur- und Naturgeschichte der Region interessieren.
Das Museumsgebäude selbst ist ein Zeugnis der traditionellen Föhrer Architektur. Es wurde von dem Hamburger Architekten Heinrich Bomhoff entworfen und ist ein Backsteinbau mit einem Strohdach. Eine Besonderheit des Museums sind die beiden Eingänge zum Gelände, die jeweils von zwei Walkieferknochen überwölbt werden. Dieses unverwechselbare Gestaltungselement trägt zum Charme und zur Attraktivität des Museums bei.
Einer der Höhepunkte des Museums ist das Haus Olesen, das älteste datierte Haus von Föhr, das 1927 von Alkersum nach Wyk verlegt wurde. Dank Haeberlins Bemühungen können Besucher dieses Haus aus dem Jahr 1617 nun auf dem Museumsgelände besichtigen. Das Haus enthält noch die ursprüngliche Einrichtung eines Bauernhauses und bietet einen einzigartigen Einblick in die Vergangenheit, in der Menschen und Tiere auf engem Raum zusammenlebten.
Geschichte & Anthropologie Natur & Naturgeschichte Tiere Ethnologie Historisches Haus
Montag | Geschlossen |
Dienstag | 10:00 – 17:00 |
Mittwoch | 10:00 – 17:00 |
Donnerstag | 10:00 – 17:00 |
Freitag | 10:00 – 17:00 |
Samstag | 10:00 – 17:00 |
Sonntag | 10:00 – 17:00 |
Rebbelstieg 34, Wyk auf Föhr
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